Kunstbetrachtung konzertant

Inhalt:

Malerei und Musik weisen in ihrer Entwicklung ab dem Mittelalter viele Parallelen auf. Als besonders interessant erweist dabei sich die Darstellung von Räumlichkeit in beiden Künsten. Die Linearität gregorianischer Gesänge und die große Bedeutung der Linie in der Buchmalerei dieser Zeit stellen nur eines von vielen augenfälligen Beispielen dar.
Im Rahmen eines unterhaltsamen Konzertes begibt sich das Ensemble peu á peu, bestehend aus den beiden Musikerinnen Ursula Maria Echl und Ingeborg Purucker, sowie der Malerin Barbara Mahler, auf die Suche nach ebendiesen Parallelen. Anschauliche Beispiele aus der Kunstgeschichte machen sichtbar, was in der dargebotenen Musik zu hören ist. Diese optische und akustische „Untersuchung“ reicht vom Mittelalter bis zur Romantik.

peu a peu im Bild